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Emotionale Strichmännchen selbst zeichnen lernen!

Emotionale Strichmännchen
Die sieben universellen Basisemotionen - ebenso einfach wie effektiv mit Hilfe von Strichmännchen dargestellt.

Wo sitzt eigentlich die Nase, wenn das Strichmännchen nach schräg unten links schauen soll? Und wo verstecken sich die Daumen in einer Bewegung? Wie zeichnet man perspektivisch? Und - das Wichtigste - wie haucht man den Manschgerln Leben ein?

Der Schlüssel zum lebendigen Strichmännchen: Emotionen

Doch wie zeichnet man Emotionen und zwar so, dass Mimik und Körperhaltung eine harmonische Symbiose eingehen? Dazu ist zunächst einmal etwas Basiswissen zu Mimik und Körpersprache generell notwendig. 

 

Wussten Sie zum Beispiel, dass es sieben Basisemotionen gibt, die überall auf der Welt gleich ausgedrückt und verstanden werden?

Einsatz & Wirkung:

Überall dort wo es menschelt! 

  • Für Sie selbst: Zeichnen Sie sich doch einen schlechten Tag einfach mal von der Seele. Das entspannt und am Ende haben Sie ein kleines Männchen auf dem Papier, das Sie zum Schmunzeln bringt!
  • Mit Ihren Kindern oder Enkelkindern. Nachweislich fördern das Zeichnen und Malen die psychische Widerstandskraft (Resilienz) bei Kindern. Mit den emotionalen Strichmännchen unterstützen Sie zudem die Sozial- und Empathieentwicklung der Kleinen.
  • Als kultureller Brückenbauer: Emotionale Strichmännchen brauchen die gesprochene Sprache nicht und werden trotzdem überall auf der Welt verstanden!
  • Ideal für Coaching, Therapie & Pädagogik: Als Impulsgeber, Eisbrecher und für Übungen im Gruppen- und Einzelsetting.

In meinem Buch "Kleine Strichmännchen ganz groß" gehe ich exakt auf diese drei Themenkreise ein:

Technische Umsetzung,

Mimik & Körpersprache,

Einsatz & Wirkung



Übrigens gibt es im November einen VHS-Wochenendkurs in Riemerling bei München. HIER finden Sie weitere Informationen.